"Da muss man doch einfach hinfahren!"
Dieser Satz geht mir im Augenblick im Netz am meisten auf den Zeiger. Ernsthaft. Man ist andauernd versucht, drunter zu schreiben: "Wenn man keine Ahnung hat ..." - Ich betone, dass dieser Text nur meine eigene, persönliche Meinung wiedergibt!
Rettungs- und Bergungswesen ist in Deutschland organisiert und gut aufgestellt! Es gibt Krisenstäbe, Entscheidungshierarchien, geübte Abläufe. Und es gibt Hilfsorganisationen, BOS und Rettungsmittel. Diese kommen bei einer Katastrophe im angemessenen Umfang zum Einsatz. In der aktuellen Flutkatastrophe sind über 20.000 Helfer ordnungsgemäß im Einsatz, allein 3.500 vom DRK. Sämtliche Feuerwehren der betroffenen Gebiete und angeforderte Wehren sind rund um die Uhr im Einsatz. Dazu THW, Bundeswehr und so weiter und so fort. Auch unser DRK-OV hat bereits Einsatzanfragen bekommen und wird in der Betreuung eingesetzt.
19.07.2021 - Zur Lage
Westdeutschland hat "Landunter", wie man hier bei uns im Norden sagt. Eine schwere Flutkatastrophe als Folge von Starkwetterereignissen hat schwerste Schäden verursacht. Viele Menschen haben das löbliche Bedürfnis, helfen zu wollen. Das ist großartig. Sie sammeln dann Kleidung, Nahrung, Tierfutter, Desinfektionsmittel, alles, was sich der Bürger so vorstellt, was gebraucht werden könnte. Leute mit Sprintern donnern über die Autobahnen gen Westen, um die Spenden hinzuschaffen. Leute mit Baggern fahren los, sammeln Freiwillige ein und wollen den Schlamm beseitigen. Alles tolle Ideen. Zunächst einmal. ABER!
Die Lage vor Ort sieht so aus: Naturgewalten haben einen großen Teil der Infrastruktur in den Flusstälern zerstört, stark beschädigt oder aufgeweicht. Die zuständigen Stäbe versuchen durch Vorauskommandos, die Lage zu sondieren, um das Katastrophengebiet sinnvoll in Einsatzabschnitte einteilen zu können. Akute Einsätze werden gefahren, um Leben zu retten und Tote zu bergen. Dann werden die Abschnitte eingeteilt und die Kräfte verteilt, um möglichst effektiv arbeiten zu können. Dafür gibt es eine Technische Einsatzleitung (TEL/ÖEL), die alle Kräfte delegiert. Einige Kräfte gehen sofort in den Einsatz, andere warten in Bereitstellungsräumen auf ihren Einsatz als Ablösung oder bei Lageänderung. Problematisch wird es, wenn unerwartete Lageänderungen eintreten. Das sind zum Beispiel Konvois mit Land- und Baumaschinen, die aus dem Nichts auftauchen und in das Einsatzgebiet vorrücken, ohne dass dies der TEL bekannt ist. Auch unkoordinierte Lieferung von Waren aus Sachspenden erschweren die Einsätze. Aufgabe der Einsatzleitung ist auch, die Einsatzabschnitte für Rettungs- und Bergungskräfte frei zu halten. Nicht am Einsatz Beteiligte werden vom Einsatzort entfernt.
Die freiwilligen Helfer beschweren sich dann nicht selten lauthals im Netz, man habe sie abgewiesen. Da gibt es einen bestimmten Lohnunternehmer, der zur Zeit das Netz mit Empörungsvideos flutet und den Einsatzleitern Unfähigkeit vorwirft. So sieht Kooperationsbereitschaft aus? Das ist Agitation! Ich finde es beschämend, wie solche Leute eine Lage nutzen, um zweifelhafte Botschaften zu verbreiten!
In einer katastrophalen Lage zählt nicht das Dafürhalten jedes einzelnen Baggerfahrers, sondern die Anordnung der Einsatzleitung. Wäre es anders, bräuchten wir keinen Katastrophenschutz, weil: irgendwer macht das dann schon. Nur in einer koordinierten Einsatzbewältigung kann effektiv gearbeitet werden. Sicher, mit einem Bagger Schutt wegzuräumen, sieht auf den ersten Blick nützlich aus. Nur: Bis zum heutigen Tage werden aus dem Schutt noch immer Tote geborgen. Darum ist es wichtig, dass freigegebene Abschnitte geräumt werden. Klar ist es wichtig, eine Straße zu räumen, um Anfahrtwege zu verkürzen, aber inwieweit das sicher ist und es nützlich ist, den Abraum irgendwo in die Pampa zu kippen, das ist Sache der Einsatzleitung, darüber zu befinden. Von der Versicherung für unangeforderte Einsatzkräfte oder durch diese verursachte Folgeschäden will ich gar nicht schreiben. Es macht auch wenig Sinn, sich über grinsende Politiker zu echauffieren, den Einsatzleitern Versagen vorzuwerfen und besonnenes Handeln durch blinden Aktionismus zu ersetzten. Was hilft wirklich?
- 1) Geldspenden an Hilfsorganisationen, Feuerwehren usw. - vorsicht bei dubiosen "Privatsammlern" mit PayPalkonten! Geld ist jetzt wichtiger als Windelpakete, denn es ist digital ohne Zeitverzögerung transferierbar. Waren und benötigte Dinge werden vor Ort von Großlagern der Distributoren bezogen, und zwar koordiniert und sortiert. Die Betreuungsdienste der Hilfsorganisationen verteilen diese dann.
- 2) Wer als Ortsfremder helfen will, wendet sich an zuständige Koordinationsstellen, und zwar bevor er irgendwo hin fährt. Immer die Auftragserteilung abwarten und vor Ort die Weisungen der Abschnittsleiter befolgen.
- 3) Wer mit Sachspenden im größeren Rahmen (z.B. sattelzugweise Getränke) helfen will, koordiniert seine Anlieferung mit den Krisenstäben. Auch hier gilt: Vor Ort hat der Einsatzleiter / Abschnittsleiter das Sagen.
- 4) Wer als Privatperson mit Sachspenden helfen will, kann diese in der Heimatgemeinde sammeln, sortieren, erfassen, lagern und den Hilfsorganisationen den Bestand als abrufbereit melden.
- 5) In eine Hilfsorganisation eintreten und ehrenamtlich dort Dienst tun.
Noch einmal: AUF KEINEN FALL OHNE MARSCHBEFEHL IN EIN KATASTROPHENGEBIET FAHREN! Bitte richtet euch stets nach den Anordnungen der Einsatzleitungen. Es ist niemandem damit geholfen, wenn das Einsatzgebiet mit Sachen überschwemmt wird, die fehl am Platz sind oder wenn ihr euch oder andere in Gefahr bringt. Besonnenheit ist das Gebot der Stunde!
Dann gibt es da aber auch noch diese Leute:
20.07.2021 - NACHTRAG. Tacheles.
Mein erster Beitrag wurde mittlerweile in einigen Gruppen und auf Seiten geteilt und wird kontrovers diskutiert. Sehr viele Menschen stimmen mit einem "Like" zu, weil sie verstanden haben, wie wichtig die Arbeit der BOS & HiOrgs wirklich ist. Aber es gibt auch eine andere Seite im Netz, die derer, die vornehmlich und gern "quer" denken. Ich muss sagen, ich habe ja einiges an Ignoranz und Nichtwissen erwartet, aber was einem in den Kommentaren da bisweilen entgegenschlägt, lässt einen als Ehrenmamtler hin und wieder zweifeln und sich fragen: "Wofür mache ich den Scheiß eigentlich?"
Da sitzen jede Menge User sich auf dem Sofa ihren Arsch platt und daddeln auf ihrer Blödenlaternen rum, während TAUSENDE Helfer aus ganz Deutschland unterwegs ins Krisengebiet sind, um zu helfen. Die - wie sagt man? - "Hinterherschlaumenschen" haben noch nie in ihrem Leben einen Ground Zero gesehen, außer vielleicht in den 90-Sekündern der Medienanstalten auf dem 4k-Heimkino mit Dolby Surround. Millionen Bundestrainer, Virologen und Bundeskanzler mutieren jetzt zu Einsatzleitern. Umgehend kritisieren sie das Einsatzgeschehen und vor allem diejenigen, die es angeblich zu verantworten haben.
Offensichtlich haben wir geldgeilen, profilneurotischen Katastrophenschützer nichts Besseres zu tun, als um das Geld der hart arbeitenden Bevölkerung mit Tagesfreizeit zu betteln, damit wir am Nürburgring campen können, um uns da nen faulen Lenz zu machen. Andere Bescheidwisser haben ermittelt, dass diese Katastrophe gar künstlich herbeigeführt wurde. Good Lord, nehmt eure Medikamente, Leute!
Wisst ihr, ich bin auch Mitglied in so einem illustren Verein (der mit dem roten Premium-Plus). Wir sind ein kleiner Ortsverein, der von sehr enthusiastischen Leuten am Laufen gehalten wird. Bei uns bekommt NIEMAND eine Vergütung für die locker 500+ Stunden, die wir im Jahr jeder für das Ehrenamt durchschnittlich geben. Wir werden ausgebildet, eingekleidet, mit Einsatzmaterial versorgt (im Bereich Kat-Schutz), sammeln Spenden, um unsere Unterkunft auszubauen und zu erhalten, leisten soziale Dienste mit Senioren, betreiben Badeaufsicht, versehen Sanitätsdienste für ein Taschengeld, das dem Verein zugute kommt, wir fahren nachts und bei jedem Wetter mit Feuerwehren raus, wenn bei Großbränden die Einsatzkräfte verpflegt werden und derzeit sind TAUSENDE Helfer allein aus unserer Sparte im Katastrophengebiet und leisten dort Hilfe. Wir tun das freiwillig. Ehrenamtlich.
NATÜRLICH wird darum gebeten, Geld zu spenden, denn in den Sortierzentren stapeln sich TONNEN von Altkleidern, die gnädig als "Spende" deklariert wurden. Das Zeug braucht kein Mensch! In den Krisenregionen werden Strom, Wasser, Abwasserleitungen, Verpflegung, Hygieneartikel, Versorgungsgüter aller Art benötigt, aber eben nicht unsortierte Karton- und Säckeberge, die mit Sprintern quer durch Deutschland kutschiert werden. Geldspenden machen es möglich, Getränke und Verpflegung sattelzugweise bei den Zentrallagern der Einzelhandelsketten direkt in der unmittelbaren Umgebung auf Paletten sortiert abzuholen und exakt dorthin zu bringen, wo der Bedarf herrscht. Hier macht sich niemand mit Spendengeld die Taschen voll!
Manche Leute stellen am laufenden Band Videos ins Netz, in denen sie Anwohner dazu anhalten, sich über die "späte" Hilfe zu beklagen und profilieren sich, weil sie als erster ihren Bagger auf dem Marktplatz angeworfen haben. Später beklagen sie sich, dass die regulären Kräfte, die im Rahmen des Katastrophenalarms von den zuständigen Stellen alarmiert wurden, sie wegschicken, ohne dass sie Geld bekommen. Es gehört schon eine ganze Portion Ignoranz dazu, sich in die geordneten Rettungsabläufe eigenmächtig einzumischen, sich selbst als den großen Macher darzustellen und in die Kamera zu brabbeln, tausende professioneller Helfer seien allesamt völlig unfähig. Ein solches Verhalten würde ich von Kreuz- und Querdenkern, Fliesentischpolitikern und radikalen Gesellschaftsfeinden erwarten, nicht jedoch von jermandem, der helfen will.
Also, noch einmal. Bereits im Vorfeld einer Katastrophe treten in den Kreisverwaltungen Stäbe zusammen, die das wahrscheinliche Geschehen beurteilen und entsprechende Schritte einleiten. Tritt das Ereignis ein, werden Kräfte alarmiert und zugeführt. Das passiert nicht mit einem Fingerschnippen. Wenn dein Haus brennt, ist die Feuerwehr auch nicht nach einer Minute da, sie braucht vielleicht zehn Minuten. In dieser Phase ist niemand vor Ort, auch kein Baggerfahrer. Hilfe braucht Zeit. Katastrophenhilfe braucht mehr Zeit, denn die Stäbe müssen die Kräfte zusammenführen und sinnvoll auf Einsatzabschnitte verteilen, damit man sich nicht gegenseitig behindert. Wenn nun ein Haufen wildgewordener Treckerfahrer auf die Idee kommt, ohne jede Anforderung (!) in das Krisengebiet einzumarschieren, dann ist das nicht nur gefährlich, sondern auch dumm.
Den ERSTANGRIFF führen regulär die örtlichen Feuerwehren aus, und, liebe Leute, die haben sich während der laufenden Katastrophe überall förmlich den Arsch aufgerissen! Erst, wenn das Wasser durch ist, kann geräumt werden. Zunächst müssen also RETTUNGSARBEITEN anlaufen, Rettungskräfte müssen in das Krisengebiet, um Geschädigte, Betroffene, Verletzte oder gar Tote aus der Gefahrenzone zu bringen.
DANN erst ist das komplette Ausmaß des Schaden zu erkennen. Und dann rollt die Welle der Hilfsorganisationen an, nämlich wenn sichergestellt ist, dass die Gefahr für alle händelbar ist. Dass Bau- und Lohnunternehmer, die angeblich von einen miedenaffinen HNO-Arzt der Querdenkerszene aus seinem Spendentopf bezahlt werden sollen, sich einbringen möchten, ist ja grundsätzlich nicht schlecht. Die verwendeten Baumaschinen wurden von einer großen Verleihfirma kostenlos gestellt, trotzdem zahlt der Arzt nach eigenen Angaben 12.000 Euro pro Tag - wofür? Ob man jeden Furz, den man auf der Baustelle lässt, dann per Livestream ins Netz blasen muss, lasse ich mal dahingestellt. Ich verlinke die entsprechenden Videos an dieser Stelle bewusst nicht, weil ich mehr und mehr den Eindruck gewinne, dass da eine große PR-Kampagne der Corona-Verschwörungserzähler läuft, um das Sommerloch der Corona-Geldmaschine zu überbrücken.
Fakt ist, dass es eine unglaubliche Unverschämtheit ist, mit welcher Arroganz und Ignoranz diese Leute sich erdreisten, die tausenden Helfer des ordentlichen Katastrophenschutzes dermaßen zu brüskieren und zu diffamieren! Der Katastrophenschutz in Deutschland ist gut aufgestellt. Sicher, zu verbessern gibt es immer was, vollkommen klar. Aber sich nun vor der heimischen Glotze und im Internet darüber aufzuregen, wie unfähig da alle sind, das zeugt schon von gehobener Blödheit oder expliziter Dreistigkeit.
All jene, die es besser wissen (oder das glauben), erwarte ich gern zu unserem nächsten Dienstabend, wenn wir Einsatzplanung, Einsatzgeschehen und Abläufe trainieren! Ihr dürft dann zeigen, was ihr drauf habt und uns mal demonstrieren, wie man locker aus der Hüfte so eine Großschadenslage in den Griff bekommt. Unsere Leit- und Führungskräfte werden eurem Vortrag gebannt lauschen, versprochen. Anschließend fahren wir dann nochmal zusammen in eine matschige Kieskuhle und üben Rettungsabläufe, ja? Das wird sicher ein Spaß. Zum Abschluss der Übung gibt es dann nen heißen Kaffee und ne Bockwurst für alle, mehr leider nicht. Wir brauchen die Spenden ja schließlich für unsere Dienstlimousinen.
Ich wiederhole:
- Unsere Einsatzkräfte helfen schnell und effizient und vor allem logisch.
- Alle gespendeten Gelder erreichen den Einsatzort in Form von Material.
- Selbsthilfe ist in Krisen gefordert, aber vernünftig und sinnvoll.
- Es ist nicht Aufgabe der Räumdienste, Privatgebäude zu säubern.
- Rettung und Bergung haben Vorrang, ebenso die Eigensicherung.
- Einsatzleiter sind befugt, am Einsatzort die Kräfteverteilung zu verfügen.
Wer das nicht versteht oder missachtet, gehört nicht an eine Einsatzstelle. Und die Geschädigten selbst tun gut daran, die Einsatzkräfte zu unterstützen, wo es erforderlich ist, ansonsten die Anordnungen zu befolgen. Dann kann allen geholfen werden. Wer helfen will, wendet sich an die Kreisverwaltungen und den dortigen Stab. Niemand dringt in das Einsatzgebiet vor ohne entsprechende Order.
Natürlich werden sich wieder unzählige Leute über dieses Posting aufregen, es besser wissen, mich verteufeln usw. usf. ... aber das ist mir ziemlich schnurzegal. Ich werde trotzdem weiter im Ehrenamt als Sanitäter, Betreuer und Katastrophenschützer arbeiten. Warum? Weil es Leute gibt, die das tun müssen. Und weil ich es gern tue.
Das DRK. Wir sind da. Immer.
Diese Gestalten sind erstaunlicherweise auch immer da:
20.07.2021 - RANDNOTIZ. Saubere Finger und schmutzige Westen.
Übelriechender und noch klebriger als der Schlamm sind bestimmte Gestalten, die nun offenbar als KATASTROPHENTOURISTEN anreisen, um ihr YouTube-Publikum mit ihrer "Berichterstattung" zu beglücken. Da sind unter anderen der als "Volkslehrer" bekannte Antisemit und Verschwörungserzähler NIKOLAI NERLING (https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolai_Nerling) und der Reichsbürger und "Gelbwestenaktivist" REZA BEGI (https://twitter.com/jfda_ev/status/1334878424301711363), die sich - ganz zufällig - in Neuenahr/Ahrweiler auf dem Schulhof der Grundschule getroffen haben "um zu helfen", nur 600 Kilometer von Berlin entfernt. Begi stromert auf seinem Video völlig unbehelligt durch das Geschäftszimmer der Schule, während der Helfer Nerling im frisch gewaschenen Hemdchen mit sauberen Händchen hilft, was das Zeug hält. Auch gab es einen Tweet der Anti-Coronamaßnahmen-Gruppen "Schüler gegen Maskenpflicht" und "Bayern steht zusammen", die auf dem Weg nach Ahrweiler waren. Und dann wundert sich das Reichsbürger- und Querdenkervolk, dass die Polizei aufmarschiert. Die sind mir wirklich putzig. So versucht nicht nur Schiffmann, die Katastrophe zur eigenen Profilierung zu nutzen, sondern auch die Nazis von der Reichsbürgerfront. Reizende Gäste im Katastrophenstadl!
20.07.2021 - KASSENSTURZ. Schiffmann behält dier Spendengelder.
Na also. Geht doch. Der Unternehmer Z. (der in W.s Videos immer wieder alsd Radladerfahrer auftaucht) hat heute bekanntgegeben, dass er nun vom LandesVerbandMobilität den offiziellen Instandsetzungsauftrag für die besagte Straße hat, um die es in den Videos ging. So macht man es richtig. Er wird dafür auch entlohnt, und zwar nicht vom HNO-Arzt, sondern aus der Landeskasse. Z. weist jede Annahme von Geldern von Schiffmann zurück. Quelle:
https://www.facebook.com/fritz.frohlich.3551/videos/156036849931561
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